
Die Trends im Einzelhandel 2020
Ausnahmesituationen wie die Corona-Pandemie sind nicht vorherzusagen. Andere Entwicklungen sind planbarer und werden uns wahrscheinlich auch über 2020 hinaus beschäftigen. Mit welchen Trends kann man rechnen?
Ausnahmesituationen wie die Corona-Pandemie sind nicht vorherzusagen. Andere Entwicklungen sind planbarer und werden uns wahrscheinlich auch über 2020 hinaus beschäftigen. Mit welchen Trends kann man rechnen?
Einzelhändler müssen jetzt an die Zukunft denken. Ein konkreter Plan führt Unternehmen nicht nur durch die Coronakrise, sondern ebnet auch den Weg, sich danach wieder zu erholen.
Die COVID-19-Pandemie zeigt: Händler müssen der Optimierung ihrer Supply-Chain hohe Priorität einräumen. Wir haben 6 Bereiche identifiziert, denen Sie Beachtung schenken sollten.
In einer Krise wie dieser werden die kurzfristigen Einflüsse überschätzt, die Langzeitfolgen jedoch unterschätzt. Händler müssen ihren Blick wieder in die Zukunft richten, um auf lange Sicht erfolgreich zu bleiben.
RELEX‘ italienische Kunden waren unter den ersten, die die Auswirkungen der Coronapandemie trafen. Aus unseren italienischen Projekten haben wir wertvolle Erkenntnisse erlangt, die anderen Einzelhändlern helfen können.
Das Coronavirus lässt das Onlinegeschäft boomen. Händler können damit Verluste aus dem stationären Handel ausgleichen. Gleichzeitig bedeutet es aber große logistische Herausforderungen.
Händler müssen strategisch vorgehen, um die durch COVID-19 geänderte Nachfrage kurz- und langfristig zu managen. Hier finden Sie Best Practices für essenzielle und verzichtbare Güter.
Das Coronavirus hat die Supply-Chains vieler Händler durcheinandergebracht. Im Interview erklärt RELEX-Mitgründer Michael Falck, wie man mit Technologie ungewöhnliche Nachfrageschwankungen bewältigt.
Händler müssen transparente, proaktive Beziehungen mit ihren Lieferanten pflegen, um die Verfügbarkeit trotz anhaltend hoher Nachfrage während der Coronapandemie aufrechtzuerhalten.
Für LEH-Supply-Chains sind Hamsterkäufe die unmittelbarste Herausforderung durch das Coronavirus: Wie reagieren Händler, um leere Regale zu verhindern und später nicht mit massivem Verderb und Überbeständen zu kämpfen?
Eine Studie zeigt, wie Reduktion von Lebensmittelverschwendung im LEH die Nachhaltigkeit, operative Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Einzelhändlern verbessert.
Wie wirkt sich die Urbanisierung auf den Einzelhandel aus? Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sich nach demografischen Trends richten.
Das Jahr 2019 war ein Meilenstein für RELEX: geprägt von Wachstum, nie dagewesenen Erfolgen und einer gehörigen Portion Spaß.
Einige Berater und Softwareanbieter missbrauchen den Begriff künstliche Intelligenz als Werbestrategie für ihre Produkte und Rechtfertigung für höhere Gebühren, was den Kauf neuer Technologie verkompliziert. Doch Händler brauchen Klarheit.
Unzählige Unternehmen versuchen derzeit verzweifelt, auf der KI-Erfolgswelle zu schwimmen. Doch 40 Prozent der europäischen KI-Startups setzen eigentlich gar keine KI ein.
RELEX und EnsembleIQ untersuchten in einer Studie, wie führende US-Lebensmitteleinzelhändler die Marktsituation Anfang 2020 bewerten.
Im zweiten Teil unserer Beitragsserie zum Phänomen des „Living Retail“ betrachten wir, wie Händler sich effektiv auf die Machtverschiebung in Richtung Verbraucher einstellen.
Wir befinden uns im Zeitalter eines sich dynamisch entwickelnden Einzelhandels, in dem Wandel die einzige Konstante darstellt. Wir bei RELEX sprechen von Living Retail.
Verderb kostet Händler Millionen, doch das Thema Lebensmittelverschwendung im LEH ist auch in den Fokus von Öffentlichkeit und Verbrauchern gerückt.
Die LEH-Trends 2019: Neben dem andauernden Preiskrieg und dem Erstarken des Online-Handels spielt auch das Frischwaren-Management eine immer größere Rolle.
Exakte Prognosen sind für die Effizienz von Betriebsprozessen maßgebend. Doch für zuverlässige Prognosen muss jeder Kanal gesondert prognostiziert werden.
Das Wetter bedingt oft signifikante Fluktuationen in der Kundennachfrage. Plötzliche Wetterumschwünge sind keine Seltenheit, Vorhersagen nicht leicht zu treffen.
Die Vereinten Nationen schätzen, dass jedes Jahr weltweit 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel verschwendet werden. Das ist etwa ein Drittel der Nahrung, die der Planet erzeugt.
Weisen Sie als Lebensmitteleinzelhändler die Bestände korrekt zu, wählen Sie die richtigen Losgrößen aus und stellen Sie die optimalen Sicherheitsbestände ein.