ASWO International Service entscheidet sich bei der Optimierung seiner Supply-Chain-Prozesse für RELEX Solutions
May 21, 2025 • 3 minEuropas größter Ersatzteilspezialist setzt auf RELEX, um die Prognosegenauigkeit zu erhöhen, Lagerbestände zu optimieren und nachhaltiges Wachstum zu unterstützen.
ASWO International Service GmbH, ein führender europäischer Distributor von Ersatzteilen für elektronische Geräte, hat sich für die Lösungen von RELEX Solutions entschieden, einem Anbieter integrierter Lösungen für die Handels- und Supply-Chain-Planung. Ziel ist es, die Effizienz der Supply Chain zu steigern. ASWO International wird dazu verschiedene Module einführen, darunter Prognose- und Dispositionslösungen, integrierte Supply-Chain-Planung, Kapazitätsoptimierung, erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten, sowie KI-gestützte Spezialanwendungen. Die Umsetzung des Projekts erfolgt mit Unterstützung von Capgemini, einem erfahrenen RELEX-Partner im Bereich der Lieferkettentransformation.

ASWO betreibt ein Netzwerk aus mehreren Hochleistungslogistiken und verwaltet mehr als 18 Millionen Artikel. Damit leistet das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zur Verfügbarkeit von Ersatzteilen für Unterhaltungs- und Haushaltsgeräte. Seit über 50 Jahren engagiert sich ASWO für Nachhaltigkeit, indem es Reparaturen statt Neuanschaffungen fördert – und so jedes Jahr verhindert, dass rund 7 Millionen Geräte auf dem Müll landen.
Aufgrund der Zielsetzungen erhöhter Flexibilität und Skalierbarkeit entschied sich ASWO für den Einsatz einer modernen Plattform, um das Unternehmenswachstum zu fördern und die eigenen Nachhaltigkeitsziele zu stärken. Mithilfe fortschrittlichster Prognosefunktionen kann ASWO alsdann die Nachfrage ihrer Fachhandelskunden noch präziser einschätzen und so die Hochverfügbarkeit der passenden Ersatzteile sicherstellen. Gleichzeitig optimiert die Plattform das Bestandsmanagement, indem sie Überbestände reduziert, Kosten senkt und ein stabil hohes Serviceniveau gewährleistet.
„Die Skalierbarkeit und Flexibilität von RELEX hat uns während des gesamten Evaluierungsprozesses überzeugt“, so Sebastian Aschitsch, Geschäftsführer von ASWO International Service. “Wir sind sicher, dass RELEX unsere Erwartungen an eine hochmoderne Softwarelösung im Supply-Chain-Management für unser wachsendes Produktangebot und die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen wird und gleichzeitig unseren Zielen im Bereich der Umweltverantwortung und Kosteneffizienz gerecht wird.
Die integrierte Plattform von RELEX sorgt außerdem für mehr Transparenz in der gesamten Supply Chain von ASWO und ermöglicht es dem Team, datengestützte Entscheidungen zu treffen, um die betriebliche Effizienz zu steigern. Die Kapazitätsoptimierung wird den Logistikprozess optimieren, die Lieferkosten senken und das Wachstum in erweiterte Produktlinien und neue Logistikstandorte unterstützen. Darüber hinaus profitiert ASWO International mit einem erweiterten Konfigurationskit von einer hochgradig anpassbaren, programmierfreien Plattform, die sich nahtlos an die individuellen Geschäftsanforderungen adaptieren lässt und eine schnelle Justierung von Prozessen und Regeln an die sich ändernde Produktpalette und Kundenanforderungen gewährleistet.
„Capgemini ist stolz darauf, ASWO bei dieser Transformationsreise zu begleiten“, sagt Jan Lammers, Vice President für Consumer Products, Retail, Distribution & Transportation bei Capgemini. „Durch die Verbindung unserer Expertise in Logistik und Prozessoptimierung mit der KI-gestützten Plattform von RELEX streben wir eine nahtlose Implementierung an, unterstützen ASWO beratend und tragen dazu bei, die strategischen Ziele des Unternehmens zu erreichen.“
„ASWO ist ein Unternehmen mit einer klaren Vision und Mission, die wir teilen. Wir sind stolz darauf, ASWO bei der Neugestaltung seiner Supply Chain zu unterstützen“, sagt Michael Hoffmann, Senior Vice President Sales DACH bei RELEX Solutions. „Unser Ziel ist es, durch messbaren Mehrwert zum Wachstum von ASWO beizutragen und das Unternehmen dabei zu stärken, seine Vorreiterrolle im Bereich nachhaltiger Elektronik weiter auszubauen.“